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Himmelsobjekte für die Beobachtung mit dem Fernglas
Um die Schatten der Krater erkennen zu können ist der „Halbmond“ besonders gut geeignet.

Hier gibt es weitere Beobachtungsdetails am Mond:
Schon durch ein Fernglas können die galileischen Monde um den größten Planeten unseres Sonnensystems  beobachtet werden. Die Position des Jupiter zu den Sternen verändert sich am Firmament. Daher ist es sinnvoll, seine Position in einer Sternenkarte oder -software nachzusehen
(z. B. www.stellarium.org/de).
Wenn man dann weiß, wo er ist, kann man ihn leicht finden, er leuchtet sehr hell.
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Die Plejaden sind aufzufinden im Sternbild Stier, rechts oberhalb des bekannten Wintersternbildes Orion.
Unsere große Nachbargalaxie, M31 ist zu finden im Sternbild Andromeda.

Die rechte untere Spitze des „W“ von Kassiopeia zeigt als „Pfeil“ auf unsere Nachbargalaxie. 

Zur Beobachtung ist ein dunkler, klarer Himmel erforderlich.

Dieser Doublecluster (NGC 869 und NGC 884) kann unterhalb des Sternbilds Kassiopeia aufgefunden werden.

Zur Beobachtung ist ein dunkler, klarer Himmel erforderlich
Das berühmte Sternentstehungsgebiet, der Orionnebel M42, innerhalb des Wintersternbilds Orion ist leicht aufzufinden:

Der Emissionsnebel ist Teil des Schwerts unterhalb der drei markanten Gürtelsterne.
Das Fernglas
Bild: ZEISS
Unser Erdmond
Jupiter
Plejaden (M45, Siebengestirn)
Andromedagalaxie M31
Doppelsternhaufen H und Chi Persei (NGC 869 und NGC 884)
Orionnebel M42